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Rewe: Blick ins Regal bringt Kunden zur Weißglut – „Bisschen eskaliert“

Dieser Kunde kann nicht fassen, was er bei Rewe im Regal sieht und haut seine Wut im Netz raus. Der Supermarkt antwortet sogar.

Rewe-Kunde ist stinksauer.
© IMAGO/Rust

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Die Discounter und Supermärkte wie Rewe und Co. sind nicht nur zum Einkaufen von Lebensmitteln gut. Immer wieder bringen sie auch Lustiges, Spannendes oder echte Aufreger hervor (wie in diesem Beispiel).

Jetzt konnte ein Kunde aber den Blick nicht von einem Regal bei Rewe lassen. Das brachte ihn förmlich zur Weißglut. Was war da nur los?

Rewe: Blick ins Regal lässt Kunden ausrasten – „Bisschen eskaliert“

Wenn der nächste Einkauf ansteht, führt es viele Kunde auch zu Rewe, der Supermarkt ist einer der beliebtesten hierzulande. Der Weg dieses Kunden ging auch schnurstracks dorthin. Doch was er dort sah, verschlug ihm echt die Sprache. Er konnte es beim Blick ins Regal einfach nicht fassen, was er da sah.

Seine Wut musste er direkt bei „X“ (ehemals Twitter) rauslassen. Zu einem Bild von jeder Menge Salatköpfen in noch mehr Plastik schrieb er: „Hey Rewe, schon ein bisschen eskaliert mit der Plastikverpackung, oder? Mir wurscht, wer es zu verantworten hat, aber macht da mal ein bisschen Druck. An dieser Stelle kann man sich das echt sparen. Danke.“ Irgendwie verständlich! Kaum zu glauben, aber Rewe antwortete auch schon bald auf seinen Post.

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Das sagt der Supermarkt

In der Antwort heißt es: „Wir verbessern stetig unsere Verpackungen, z. B. durch reduzierte Materialstärke und vermehrten Einsatz von Recyclat. Richtig eingesetzt kann eine solche Verpackung manchmal auch die nachhaltigere Entscheidung sein, da sie empfindliche Produkte schützt und Verderb verhindert.“

Der User ist zwar nicht gänzlich überzeugt, aber dennoch etwas besänftigt durch die Nachricht von Rewe. Trotzdem würde ihn noch die Energiebilanz interessieren. Zudem fragt er sich, was mit den Salatköpfen und dem Plastik passiert, wenn die Lebensmittel abgelaufen sind. Da geht wohl das fröhliche Trennen los.