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Sparkasse verkündet es selbst – Kunden in Sorge um ihr Geld

Sparkassen-Kunden aufgepasst, die Bank warnt vor einem folgenschweren Fehler. Wer ihn begeht, kann sein Geld verlieren!

© IMAGO/CHROMORANGE

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Sparkassen-Kunden gelangen immer wieder in das Visier von Betrügern. Erst kürzlich machte eine Frau einen großen Fehler und war sofort eine Riesen-Summe los (>> hier mehr lesen)

Jetzt ist die Sorge um das Geld bei Kunden erneut groß, denn die Sparkasse warnt vor der nächsten Betrugsmasche.

Sparkasse: Vorsicht vor DIESER Betrugsmasche

Am Donnerstag (13. März) verkündete die Bank, dass betrügerische SMS im Namen der Sparkassen im Umlauf sind. Die Abzocker versenden die Nachrichten unter dem Vorwand, dass die „S-pushTAN 2.0“-Registrierung bald abläuft.

+++ Sparkasse schmiedet Pläne – es könnte bald bei jeder Kartenzahlung passieren +++

In der SMS befindet sich zudem ein dazugehöriger Link, der zu einer Website führt. Dort fragen die Betrüger Online-Banking Zugangsdaten, andere persönliche Daten, die Nummer der Sparkassen-Card sowie die Kreditkartendaten ab. Genau davor warnt die Bank jetzt.



Warnung vor Betrug: Geldverlust droht

Sie appelliert an alle Kunden, keine Daten auf den Phishing-Seiten einzugeben. „Diese könnten von Betrügern zum Beispiel für betrügerische Telefonanrufe im Namen der Sparkasse genutzt werden.“


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Dies geschieht beispielsweise in Form eines Anrufs: Betrüger geben sich dann als Mitarbeiter aus und versuchen Sparkassen-Kunden dazu zu bringen, eines ihrer Geräte als vertrauenswürdig zu akzeptieren oder durch die Eingabe einer TAN eine von ihnen veranlasste Überweisung zu bestätigen. Dadurch können Betroffene hohe Geldsummen verlieren.

Sparkasse gibt Tipps gegen fiesen Betrug

Um nicht in die Falle der Betrüger zu gelangen, mahnt die Bank, solche Aufträge nur dann freizugeben, wenn diese zuvor selbst veranlasst wurden. Wer bereits in die Falle getappt ist, sollte sich bezüglich der Sperrung des Online-Banking-Zugangs, der Sparkassen-Card sowie der Kreditkarte umgehend bei der Bank melden.