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Sparkasse, Postbank, ING & Co.: Kunden erhalten brisante E-Mail – jetzt nur die Ruhe bewahren

Kunden der Sparkasse, Postbank, ING und weiteren Geldhäusern erhalten brisante Mails. Jetzt nur die Ruhe bewahren!

Sparkasse, Postbank, ING und Co
© imago/photothek

Sparkasse, Volksbank, Postbank & Co. – das sind Deutschlands größte Banken

In Deutschland gibt es mehr als 1.400 Banken. Welche die größten sind, erfährst du im Video.

Mehr denn je ist Vorsicht angesagt! Kunden der Sparkasse, Postbank und ING und anderen Banken zahlen gerade zum Jahreswechsel immer wieder via Online-Banking. Nicht nur, um die letzten Geschenke final einzutüten, sondern auch, um das neue Jahr mit entsprechend Speis und Trank ausklingen zu lassen.

Und hier wittern Kriminelle ihre Chancen! Vor allem die Kunden von fünf Banken sind ins Visier von Betrügern geraten. Verbraucherschützer kommen nicht hinterher, Betroffene zu warnen. Und insbesondere derjenige, der bei der Sparkasse, Postbank, ING und weiteren Geldhäusern ein Konto hat, muss aufpassen!

Sparkasse, Postbank, ING & Co.: Kunden erhalten brisante E-Mail

In einem Phishing-Radar warnt die Verbraucherzentrale vor mehreren Betrugsversuchen. Allein vom 10. bis zum 16. Dezember wurden dabei Kunden von fünf unterschiedlichen Banken Opfer. In allen Fällen haben die Verbraucherschützer eine klare Empfehlung: Eingehende Mails sollen nicht beantwortet, stattdessen in den Spam-Ordner verschoben werden.

Sind sich Betroffene nicht sicher, ob mutmaßliche Phishing-Mails nicht doch einen realen Hintergrund haben, sollten sie noch mal die Angaben in der App oder auf der Webseite ihrer Bank überprüfen und nicht mit der Mailadresse kommunizieren. Betroffen sind Kunden der Targobank, der DKB, der Advanzia Bank, der ING sowie der Postbank. Auch bei Kunden der Sparkasse gab es zuletzt solche miesen Phishing-Mails.

Nur die Ruhe bewahren

Mit Phishing-Mails wollen Kriminelle an die persönlichen Daten ihrer Opfer kommen, um sich so beispielsweise die Login-Daten von Bankkunden zu beschaffen. Gerade jetzt häufen sich Versuche, an sensible Banking-Daten zu kommen. Die betrügerischen Mails sind oft professionell, sehen gut gemacht aus und wirken täuschend echt.


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Deshalb nur die Ruhe bewahren und sich die Mail gut ansehen. Oft sind bei näherer Betrachtung kleinere Fehler enthalten, wie beispielsweise Rechtschreibfehler oder eine unpersönliche Anrede sowie einer völlig merkwürdigen Mailadresse. So bleibt das Geldkonto auch im neuen Jahr „ungeschoren“…