Da kann man schon mal ins Schwitzen kommen! Ob beim Einkaufen oder am Automaten – die PIN für sein Bankkonto bei der Sparkasse, Volksbank und Co. muss man immer parat haben. Sicherlich ist es bei jedem schon einmal vorgekommen, dass er sie vergessen hat. Für viele ist das der blanke Horror.
Auch wenn es nur vier Ziffern sind, kommen Sparkassen-Kunden schon mal durcheinander. Ein Moment, der bei vielen für Schweißausbrüche sorgt. Doch dagegen gibt es ein paar einfache Tricks. Mit diesen kleinen Eselsbrücken vergesst ihr sicher nicht mehr die PIN eurer Sparkassen-Karte.
PIN vergessen – und nun?
Erst die Drei oder doch die Sieben? Fragen, die einen zur Verzweiflung bringen können, wenn man an der Kasse im Supermarkt steht und bezahlen möchte. Doch das könnte bald der Vergangenheit angehören. Denn das Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Banken und Sparkassen, Euro Kartensysteme, rät zu einer persönlichen PIN-Geschichte. Verknüpft man die Zahlen nämlich mit Bildern im Kopf, kann man sie nicht so schnell vergessen.
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So könnte man sich als Beispiel einen kleinen Merksatz einprägen: Der Doppelagent (2) hat null Bock (0) auf ein Sechs-Gänge-Menü (6) im Fünf-Sterne-Hotel (5). Je komplexer die Bilder, desto besser, raten die Banken. Andernfalls kann man sich auch eine Route als Eselsbrücke überlegen: Ich fahre von mir (Musterstraße 45) zum Opa (Musterstraße 27) – was dann die PIN mit der Zahlenkombination 4527 ergibt. Hier gilt auch: je persönlicher, desto besser.
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Was ebenfalls hilfreich sein kann: einen fiktiven Namen mit einer Handynummer abspeichern, die die letzten vier Ziffern der PIN haben. Ist die Sparkassen-PIN aber dennoch mal wie aus dem Gedächtnis gelöscht, brauchen Kunden nicht in Panik zu verfallen. Hier muss man lediglich eine sogenannte Aktivierungs-PIN online, telefonisch oder in einer Filiale beantragen. Es handelt sich hierbei um eine neu generierte PIN für Ihre bestehende Karte. Für diese Aktivierungs-PIN fallen einmalig Kosten in Höhe von 7,50 Euro an.