Die Preise für Flüge und Hotels sind massiv angestiegen, sodass ein Urlaub in der Ferne immer mehr zum puren Luxus wird. Aber da gibt es ja noch die andere Möglichkeit: Urlaub auf dem Campingplatz.

Diese Variante haben manche Deutsche schon lange für sich entdeckt. Auf den Campingplätzen schließen Urlauber schnell Freundschaften mit anderen Mitcampern. Doch es gibt auch oftmals Gäste, die sich ungebeten in die Wohnwagen schleichen, wie unser Partnerportal Moin berichtet.

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Urlaub auf dem Campingplatz: Tückische Idylle

Viele Campingplätze liegen inmitten der Natur, vielleicht sogar in der Nähe eines schönen Gewässers. Für viele Deutsche bedeutet das Entspannung pur, wenn die Liege vor dem Wohnwagen ausgebreitet ist und auf dem Grill bereits das Fleisch brutzelt. Diese Idylle hat jedoch auch einen tückischen Haken, vor dem unser Partnerportal Moin.de nun warnt.

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Bei Wespen und Bienen mag der ein oder andere schon in Panik geraten, doch ganz andere Insekten könnten dir viel eher den Urlaub auf dem Campingplatz versauen. Erfahrene Camper mussten das bereits schmerzlich erfahren, wie sie nun in einer Facebook-Gruppe berichten.

HIER solltest du genau hinschauen

Denn der Wohnwagen ist oftmals nicht nur für den Menschen ein beliebter Rückzugsort. Die dringende Empfehlung eines Mannes lautet daher: „Immer mal unter die Matratze im Wohnmobil zu schauen“. Vor allem unter dem Kopfkissen könnten es eine böse und ekelige Überraschung geben, denn dort fühlen sich Krabbeltiere meist besonders wohl. Und wer will schon in der Nacht auf seinem Gesicht von kleinen Insekten-Beinen bewandert werden?!

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Aber das war es noch lange nicht, wie eine Frau deutlich macht: „Erste Camper-Regel: Schaue in die Schuhe, bevor du sie anziehst – besonders wenn sie nachts vor dem Zelt standen“. Denn dort ziehen sich gerne Nacktschnecken zurück und die Begegnung kann für beide Parteien mehr als unschön enden. Doch das sind nicht die einzigen Kleintiere, die sich in deine Schuhe verirren können. Worauf du noch achten solltest, um möglichen Schmerzen aus dem Weg zu gehen, verrät dir unser Partnerportal Moin.de.