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Preis-Wahnsinn im Ski-Urlaub – Reisende fallen beim Blick aufs Taxameter vom Glauben ab

Für viele gehört Ski-Urlaub zum Winter dazu. Doch Fans des Sports müssen sich nun auf einen Preis-Hammer einstellen!

Ski-Urlaub
© IMAGO/Dmitry Feoktistov

Niedersachsen: Winter-Spaß und Schnee-Chaos

50 cm Neuschnee haben in Niedersachsen für Schnee-Chaos und Winter-Spaß gesorgt.

Während manche lieber in der Sonne entspannen, gehört für andere der Urlaub in Ski-Gebieten zur festen Tradition. Egal ob Deutschland, Österreich oder die Schweiz – die Ziele sind vielfältig. Doch Freunde des Sports wissen: Der Spaß hat seinen Preis, günstig kommt man fast nie weg.

Stattdessen müssen Verbraucher immer öfter und tiefer in die Tasche greifen. Vor allem im Bergort Zermatt lauert nun schon der nächste Kosten-Hammer!

Ski-Urlauber fallen vom Glauben ab

Winterzeit ist Ski-Zeit! Doch im beliebten Schweizer Skiort Zermatt müssen Urlauber jetzt tief durchatmen – und noch mehr Geld in die Hand nehmen. Denn wer dort einen Skiurlaub plant, sollte nicht nur für Skipass, Unterkunft und Après-Ski sparen, sondern auch für eine eigentlich alltägliche Sache: Eine Taxifahrt!

Die Preise haben dermaßen angezogen, dass Touristen und sogar Einheimische fassungslos sind.

Auf Ski-Urlauber wartet satte Preiserhöhung

Dass ein Skiurlaub selten ein günstiges Vergnügen ist, wissen Wintersport-Fans nur zu gut. Doch dass selbst die Fahrt vom Hotel zur Gondel inzwischen fast schon Luxus-Preise erreicht, sorgt für Empörung. Wer in Zermatt in ein Taxi steigt, könnte beim Blick aufs Taxameter glatt Schnappatmung bekommen: Eine Strecke, die früher für 12 Franken zu haben war, kostet jetzt satte 50 Franken!

+++Bargeld-Schreck für Reisende! Beliebtes Urlaubsland geht drastischen Schritt+++

Und es kommt noch schlimmer: Auf Facebook ließ ein empörter Tourist seinen Frust raus: „Habe 97 Franken bezahlt von Winkelmatten bis Bahnhof und wieder retour…Was ist das mit der Gemeinde und den Taxiunternehmen? Haben die einen kompletten Schuss in der Birne oder wie?“


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Laut „Walliser Bote“ wurde eine neue Preisobergrenze eingeführt, die die Kosten in die Höhe treiben. Statt moderater Anpassungen scheint die Situation allerdings aus dem Ruder gelaufen zu sein: Die Preise sind um bis zu 300 Prozent gestiegen! Selbst Einheimische, die normalerweise Rabatte erhalten, müssen nun mehr zahlen.