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Weihnachtsgeschenke 2024: Kurz vor Heiligabend wird es immer deutlicher

Nur noch wenige Tagen bis Weihnachten. Hast du schon alle Weihnachtsgeschenke für 2024?

© IMAGO/MiS

Fünf Geschenke von der Tankstelle, mit denen du deine Freundin glücklich machst

Heiligabend kommt oft schneller, als man denkt. Plötzlich stehst du ohne Geschenk für deine Freundin da. Doch selbst an der Tanke gibt es noch Hoffnung.

Aktuell ist die Stimmung in Deutschland eher mies. Das liegt nicht nur an dem nasskalten Schmuddelwetter, sondern auch an der wirtschaftlichen und finanziellen Lage im Land. Die Sorgen um die Inflation und die gestiegenen Kosten in vielen Lebensbereichen – etwas bei Energie und Lebensmitteln – könnten auch die Ausgaben für Weihnachtsgeschenke 2024 drücken.

In diesem Jahr scheinen alle bereit zu sein, mehr Geld für Weihnachtsgeschenke auszugeben. Diese kaufen sie allerdings kaum noch im Geschäft, sondern vor allem online.

Weihnachtsgeschenke 2024: Darum geben alle mehr Geld aus

Es ist schon überraschend, wie ausgerechnet in Krisenzeiten die Bereitschaft für höhere Ausgaben steigt – und das sogar durchaus bemerkenswert. Um fast ein Drittel und damit im Schnitt auf insgesamt 566 Euro pro Kopf erhöhen sich in diesem Jahr die Ausgaben für Weihnachtsgeschenke. Das ergab eine Straßenumfrage der Management- und Technologieberatung von „BearingPoint“.


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So wollten 39 Prozent der insgesamt 1.200 auf deutschen Einkaufsstraßen Befragten mehr für Weihnachtsgeschenke ausgeben als noch im vergangenen Jahr. 14 Prozent gaben als Grund an, sie würden befürchten, dass sie 2025 weniger Geld haben könnten. So rechnen elf Prozent mit weiteren Preissteigerungen im kommenden Jahr. Dann wäre jetzt die letzte Gelegenheit, sich großzügig zu zeigen.

Weihnachtsgeschenke 2024: Deutsche spendabel

Schon beinahe die Hälfte der Befragten erwartet, dass die Verbraucherpreise in 2025 steigen. Sie rechnen mit einer Verschlechterung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Deutschland. Aber auch bei ihrer persönlichen finanziellen Stellung glauben 37 Prozent, dass ihnen bittere Zeiten bevorstehen.


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Zwar weniger überraschend, doch deutlicher als gedacht, fällt die Wahl bei der Ausgabe des Geldes mit weitem Vorsprung auf den Online-Bereich. 83 Prozent der Befragten wollen ihre Weihnachtsgeschenke online besorgen und nicht länger in einem Geschäft kaufen. Der Anteil ist laut „BearingPoint“ so hoch wie noch nie. (mit dpa)