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Putin will mit Trump Ukraine-Deal aushandeln – doch die Bedingungen sind hart

Russen-Präsident Putin sei zu Gesprächen über einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg bereit. Doch der ist an strengen Forderungen geknüpft.

Telefonieren Putin und Trump bald zusammen für einen Ukraine-Deal?
© IMAGO / Andreas Stroh; IMAGO/Cover-Images; IMAGO / ITAR-TASS

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Nachdem Donald Trump die US-Wahl 2024 gewonnen hat, gab es auch Glückwünsche von einem alten Kumpel. Wladimir Putin hat ihm öffentlich zum Sieg gratuliert. Mittlerweile sei der Russen-Präsident aber sogar zu Gesprächen bereit, die sich um einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg drehen sollen. Doch ganz ohne Forderungen bleibt es beim Tyrannen dann doch nicht.

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Putin und Trump bald am Verhandlungstisch?

Wladimir Putin wäre laut „Reuters“ dazu bereit, mit dem baldigen US-Präsidenten Donald Trump über einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg zu reden. Die Nachrichtenagentur bezieht sich dabei auf mehrere Quellen, die mit den Überlegungen des Kreml vertraut sind.

Doch so einfach will es Putin seinem US-Kollegen nicht machen. Für ein sofortiges Kriegsende pocht er auf einige Gebiete in der Ukraine. Außerdem soll das Land seine Nato-Ambitionen aufgeben und Truppen aus den von Russland beanspruchten Gebieten abziehen. Wenn es zwischen Trump und Putin keine Einigung gibt, wird Russland den Krieg fortsetzen. „Ein Einfrieren des Konflikts wird in keiner Weise funktionieren“, macht Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gegenüber Reuters klar.

Angespannte Beziehung zwischen USA und Russland

Die Beziehungen zwischen Moskau und Washington sind seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auf einen Tiefpunkt gesunken. Die USA haben eine Reihe von Sanktionen gegen Russland verhängt. Dazu unterstützen sie Kiew massiv mit Waffen.


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Putin sei aber nun unter Bedingungen zu einer Normalisierung der Beziehungen zu den USA bereit, wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow der Staatsagentur „Tass“ mitteilte. „Russland ist, wie der Präsident sagt, für eine Normalisierung offen“, so Peskow. Nicht Russland habe das „Sanktions-Rennen“ begonnen, sondern „das hat Washington initiiert“.