Am 20. Januar wurde Donald Trump zum US-Präsidenten vereidigt. Neben einigen Ex-Präsidenten und zahlreichen Abgeordneten war natürlich auch seine Familie mit dabei. Sein Sohn Barron sorgte im US-Kapitol in Washington aber für Furore. Er habe dem nun Ex-Präsidenten Joe Biden etwas Gemeines zugeflüstert.
++ Auch interesssant: Satz über Trump empört viele: „Gute Nachricht: Frieden wird nicht ausbrechen“ – ZDF reagiert ++
Gemeiner Trump-Satz gegen Biden?
Die Amtseinführung von Donald Trump sorgte für so viel Gesprächsstoff, dass manche Themen Tage später noch immer diskutiert werden. Besonders sein Sohn Barron steht bei MAGA-Anhängern (Make America Great Again, berühmter Slogan Trumps) nach der Vereidigung in Washington hoch im Kurs.
Nach dem Amtseid im Kapitol schüttelte Barron Trump dem ehemaligen Präsidenten die Hand. Viele vermuten, dass er ihm beim Handschlag sogar noch etwas ins Ohr flüsterte. Die Worte schienen den 82-Jährigen so aufgewühlt zu haben, dass er daraufhin sogar grimmig dreinblickte.
Neuer Winkel gibt Aufschluss
Ein anderer Blickwinkel der Szene machte aber schnell klar, dass das Gerücht wohl nicht stimmt. Demnach habe Barron Trump Biden nichts zugeflüstert. Er ging lediglich weiter, um der nun ehemaligen Vizepräsidentin Kamala Harris die Hand zu schütteln. Aus der vorherigen Kameraperspektive ließ sich nur nicht erkennen, dass der Präsidenten-Sprössling zu Harris herüberging.
Während Trumps erster Amtszeit war Ehefrau Melania bemüht, ihren gemeinsamen Sohn Barron vor dem Rampenlicht zu schützen. Inzwischen ist er 18 Jahre alt und entpuppte sich überraschend als ein weiteres wichtiges Rädchen in der Wahlkampfmaschine seines Vaters.
Mehr News:
Barron hatte für seinen Vater Tipps parat, wie er die Generation Z ansprechen könne. Unter anderem riet er ihm, dem umstrittenen Youtuber Adin Ross ein Interview zu geben. Der Trump-Sohn studiert an der New York University und will nach Angaben seiner Mutter immer mal wieder im Weißen Haus zu Besuchen vorbeikommen. (Mit AFP.)