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US-Wahl: Wird Taylor Swifts Einfluss überschätzt? Insider: „Völlig unmaßgeblich“

Taylor Swift erklärt, für wen sie bei der US-Wahl 2024 stimmt. Aber wird es wirklich einen Unterschied machen?

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Reden wir drüber: Ist Donald Trump zu alt für eine mögliche Präsidentschaft?

Stars, die offen sagen, wem sie ihre Stimme geben und so Wahlwerbung betreiben, das gibt es auch in Deutschland. (Wir berichteten.) Auf der anderen Seite des großen Teichs, bei der US-Wahl 2024, nimmt das aber ganz andere Dimensionen an.

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Pop-Ikone und Cat-Lady Taylor Swift äußert jetzt, dass sie bei der Präsidentschaftswahl für Kamala Harris stimmen wird. Welchen Einfluss hat diese Aussage des Superstars mit Millionenpublikum auf das Wahlverhalten der Amerikaner?

Taylor Swift spricht zu Millionen Fans

Eine Frau, die eine ganze Generation durch ihre „Eras“ führen kann, könnte mit Leichtigkeit eine „political era“ starten, oder nicht? Zur Wahl zu gehen, könnte unter Swift wieder an Coolness gewinnen. Zumindest dann, wenn für die Demokraten gestimmt wird. Das denken viele, die Swifts jüngsten Post zur US-Wahl 2024 gesehen haben. Hier schreibt der Megastar:

„Ich stimme für Kamala Harris, weil sie für die Rechte und Anliegen kämpft, die in meinen Augen eine starke Kämpferin benötigen. Ich halte sie für eine besonnene, talentierte Führungspersönlichkeit und glaube, dass wir in diesem Land viel mehr erreichen können, wenn wir von Ruhe und nicht von Chaos geführt werden.“

Kamala Harris hat noch eine weitere beliebte junge Frau in ihrem Team. Mehr darüber erfährst Du hier: ++Kamala Harris hat einen Trumpf im Ärmel: Verhilft SIE ihr zum Wahlsieg?++

Eine bessere Wahlwerbung könnte sich die demokratische Präsidentschaftskandidatin kaum wünschen. Doch wirkt das auch? Da ist sich das Republicans-Abroad-Mitglied Ralph Freund nicht so sicher. Der deutsche Republikaner erklärte im „Spitzengespräch“ des Spiegels:

US-Wahl 2024: Kamala Harris im Swiftie-Fokus

„Es ist natürlich für die Kernwählerschaft von Donald Trump völlig unmaßgeblich, was ein Popstar sagt.“ Die Swifties seien ja nicht unbedingt alle in den USA registriert, würden wählen gehen oder in einem der Swing States leben.


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Die aus den USA stammende Komikerin Gayle Tufts widerspricht dem Republikaner-Insider jedoch vehement: „Unterschätzen Sie mal nicht die unglaubliche Macht der Swifties!“