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Wahlbetrug bei US-Wahl? Plötzlich haben Demokraten brisanten Verdacht

Hat Elon Musk Wahlbetrug durchgeführt, um Ex-Präsident Donald Trump gewinnen zu lassen? Demokraten machen ihn für den Sieg verantwortlich.

Wahlbetrug
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Amerika wählt Donald Trump zum Präsidenten - kann Olaf Scholz diese Herausforderung meistern?

Welche Auswirkungen hat Trumps Wahl zum US-Präsidenten für Deutschland und kann Olaf Scholz diese Herausforderung meistern? Unsere Reporterin sprach mit Oberhausener Anwohner:innen, die sich zum Public Viewing in der Wahlnacht trafen.

Bei der US-Wahl ging Donald Trump als klarer Sieger hervor. Schon in den frühen Morgenstunden zeichnete sich ab, dass der republikanische Präsidentschaftskandidat die wichtigsten Staaten reinholt.

Doch bei manchen Demokraten macht sich nun ein schwerer Verdacht breit. Gewann Trump die Wahl mithilfe von Wahlbetrug seines Kumpels Elon Musk?

Wahlbetrug zur US-Wahl durch Elon Musk?

Bei seiner Abwahl streuten Trump und seine Anhänger das Gerücht, dass Wahlbetrug bei der US-Wahl 2020 stattfand. Diesmal soll Tech-Gigant Elon Musk laut einigen Demokraten hinter einer technischen Manipulation stecken. Die soll die Wiederwahl des Ex-Präsidenten ermöglicht haben. 

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So habe Musk seine technische Infrastruktur verwendet, um bei der US-Wahl einen Wahlbetrug durchzuführen. Insbesondere in den „Swing States“ habe er Daten verfälscht, die über sein „Starlink“-Netzwerk übertragen wurden. Das sollen einige seiner Satelliten beweisen, die direkt nach der Wahl zum Absturz gebracht wurden.

Bei Starlink handelt es sich um einen Internetzugang, der statt Kabel an der Wand über Satelliten zugänglich ist. Einige ländliche Bezirke nutzten die Technologie während des Wahlkampfs 2024, um auf ihre elektronischen Wahlbücher zuzugreifen.

Kein Internet in mehreren Swing-States

Es ist in einigen Bundesstaaten erlaubt, vorläufige Ergebnisse über ein mobiles privates Netzwerk wie „Starlink“ zu übermitteln. Allerdings ist es besonders bei möglichen Überprüfungen und Nachzählungen entscheidend, dass die abgegebenen Stimmen schriftlich dokumentiert werden.

Wahlbeamte, auch aus mehreren Swing States wie Arizona oder Georgia, sagten der amerikanischen „Associated Press“ allerdings, dass ihre Wahlgeräte kein Starlink verwenden und nicht einmal mit dem Internet verbunden sind. Obendrauf haben die Bundesstaaten zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Die sollten sicherstellen, dass die Zählung korrekt ist.


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Dazu sind nach der Wahl tatsächlich mehrere „Starlink“-Satelliten beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglüht. Das war allerdings auch in den Wochen und Monaten davor passiert. Die Satelliten haben eine Lebensdauer von circa fünf Jahren. Wegen technischer Defekte oder Konstruktionsfehler werden sie auch schon früher abgeschaltet und gezielt zum Absturz gebracht.