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Jürgen Klopp: Jetzt ist es offiziell! Paukenschlag um Ex-BVB-Coach

Paukenschlag in der Fußballwelt! Ex-BVB-Trainer Jürgen Klopp hat eine neue Tätigkeit gefunden.

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Nuri Sahin ist der Nachfolger von Edin Terzic als Trainer von Borussia Dortmund. Der ehemalige türkische Nationalspieler ist ein BVB-Urgestein.

Seitdem er nicht mehr beim FC Liverpool unter Vertrag steht, gibt es viele Spekulationen um Jürgen Klopp. Wird er bald wieder auf der Trainerbank sitzen? Wenn ja, bei welchem Klub wird das dann der Fall sein?

Nun steht offiziell fest: Jürgen Klopp hat eine neue Aufgabe. Der ehemalige BVB-Coach wird ab dem kommenden Jahr bei Red Bull arbeiten. Allerdings nicht als Cheftrainer.

Jürgen Klopp: Hammer offiziell

Paukenschlag in der Fußballwelt! Nach zahlreichen Gerüchten und Spekulationen steht fest, was die nächste Herausforderung von Jürgen Klopp ist. Der 57-Jährige wird bei Red Bull als „Global Head of Soccer“ arbeiten, das bestätigte das Unternehmen am Mittwoch (9. Oktober). „Kloppo“ wird am 1. Januar 2025 bei Red Bull loslegen.


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„Kloppo“ wird dabei für das internationale Netzwerk aller Fußballvereine verantwortlich sein. Allerdings nicht aktiv, sondern eher strategisch. Der Ex-BVB-Coach wird damit die anderen Bosse von RB Leipzig, RB Salzburg und den New York Red Bulls unterstützen, die Spielphilosophie von RB weiterzuentwickeln. Außerdem soll Klopp auch sein Netzwerk im Scouting und bei der Auswahl von Trainern und Talenten einbringen. Das gilt auch für die Mannschaften von RB in Brasilien und in Japan.

„Nach fast 25 Jahren an der Seitenlinie könnte ich nicht aufgeregter sein, mich an einem Projekt wie diesem zu beteiligen“, verriet Klopp.

Exit-Option im Vertrag gesichert

Über seine neue strategische Position bei Red Bull sagt Jürgen Klopp: „Die Rolle mag sich geändert haben, aber meine Leidenschaft für den Fußball und die Menschen, die den Fußball zu dem machen, was er ist, hat sich nicht geändert. Mit meinem Einstieg bei Red Bull auf globaler Ebene möchte ich die unglaublichen Fußballtalente, die uns zur Verfügung stehen, entwickeln, verbessern und unterstützen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir dies tun können, indem wir das Wissen und die Erfahrung von Red Bull nutzen und von anderen Sportarten und anderen Branchen lernen.“


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Einem Bericht von Sky heißt es, dass sich Klopp eine Exit-Option im Vertrag gesichert haben soll. Demnach dürfte er das Unternehmen verlassen, sollte ihn der DFB als möglichen Nachfolger für Julian Nagelsmann im Visier haben. Der Vertrag des Bundestrainers läuft noch bis zur WM 2026. Sollte er danach wieder einen Verein trainieren, würde Klopps Traum wieder näher rücken, die deutsche Nationalmannschaft zu übernehmen.