Hertha BSC verliert in Darmstadt mit 1:3 und die Fans sind in heller Aufregung. Wieder einmal haben die Berliner eine gute Möglichkeit liegen gelassen, um sich in der Spitzengruppe der Zweiten Liga festzusetzen.
Vor allem eine Szene sorgte bei den Anhänger während des Spiel für große Aufregung. Auch wenn sich der Frust nach Abpfiff vor allem auf den Schultern der Spieler ablädt – mit der Leistung von Schiedsrichter Patrick Alt waren die Hertha-Fans noch unzufriedener!
Trotz verdienter Darmstadt-Pleite, Hertha-Fans sauer auf Schiedsrichter Patrick Alt
Obwohl die meisten Fans nach der Darmstadt-Pleite am Samstag (9. November) Hertha als „verdienten Verlierer“ mit „Null Konstanz“ bezeichneten, sorgte eine Szene in der 51. Minute für rege Diskussionen. Nach einer tollen Vorarbeit von Dardai war Jon Dagur Thorsteinsson im Strafraum an den Ball gekommen, von wo er das Leder gekonnt zum zwischenzeitlichen 2:1 eingenetzt hatte.
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Nach anfänglichem Jubel stellte sich allerdings schnell der Frust ein. Denn nach der VAR-Prüfung nahm Schiedsrichter Patrick Alt den Treffer zurück, weil er bei der Ballannahme von Thorsteinsson angeblich ein Handspiel gesehen hatte. Eine äußerst strittige Entscheidung.
„Kölner Keller ist der Endgegner. Kann man nix machen“
Auch nach Abpfiff waren die Berliner Fans immer noch sauer. „Verdient verloren“, schreibt ein Fan auf X. „Natürlich wäre es interessant gewesen, wenn wir geführt hätten, was niemals ein Handspiel war, den Freistoß darf es so bei einem Zusammenprall nicht geben.“ Woraufhin ein anderer Fan ergänzt: „Kölner Keller ist der Endgegner. Kann man nix machen.“
„Darmstadt sollte Patrick Alt eine fette Gratifikation zahlen“, schreibt ein erboster Fan in den Kommentaren. „Dann kann er mit seinem Wettgewinn in Rente gehen und wir müssen diese gottlose Pfeife von Schiedsrichter nicht mehr ertragen!“
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Für die Spieler von Hertha BSC geht es jetzt erst einmal in die Länderspielpause. Jede Menge Zeit zum Nachdenken für Trainer Cristian Fiel. Erst am 23. November steht das nächste Ligaspiel an. Dann geht es daheim im Olympiastadion gegen Aufsteiger Ulm.