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Hertha BSC: Publikumsliebling schwärmt von Ex-Klub – Fans hören genau hin

Hertha BSC trifft am Samstag im Flutlichtspiel auf Schalke 04. Für einen Kicker wird das ein besonderer Moment.

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© IMAGO/Nordphoto

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Die Fans von Hertha BSC setzen viel auf das kommende Spiel. Denn es geht zur Auswärtsfahrt zum schwächelnden FC Schalke 04. Wenn die Berliner in der aktuellen Spielzeit Punkte geholt haben, dann auf fremden Plätzen. Im eigenen Wohnzimmer gab es bei vier Spielen drei Niederlagen.

Damit man den Anschluss an die Tabellenspitze nicht verliert, wäre ein Sieg auf Schalke enorm wichtig. Einer, der dort an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt ist Außenverteidiger Jonjoe Kenny. Unser Partnerportal „Der Westen“ hat ihn vorab getroffen.

Hertha BSC: Kenny kommt ins Schwärmen

Auf Schalke erinnert man sich noch gern an die gemeinsame Zeit mit Kenny. Auf der rechten Defensivseite war er stets gesetzt. Nach seinem Weggang geriet die Position zum Sorgenfall bei den Knappen. Doch wie denkt der heutige Spieler von Hertha BSC über seinen Ex-Klub?

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„Zum Glück hat es den Fans gefallen, wie ich gespielt habe. Ich hatte wirklich Glück und schätze es sehr, dass sie mir in der Zeit, in der ich da war, geholfen haben“, sagt Kenny im Gespräch mit „Der Westen“. Für den 27-Jährigen war es eine erfolgreiche Zeit, an die er gern zurückdenkt – auch wenn er mit seinem neuen Arbeitgeber Hertha BSC nun die Punkte aus dem Pott entführen will.

Voller Fokus auf den eigenen Fußball

Der Start bei einem Klub mit solcher Tradition wie Schalke sei nicht leicht gewesen. „Ich weiß, was der Verein den Fans bedeutet. Für mich ging es nur darum, ich selbst zu sein, meinen eigenen Fußball zu spielen und vor allem den Fußball wieder zu genießen“, erinnert sich der Kicker von Hertha BSC an seine Anfänge in Gelsenkirchen zurück.



Für Hertha BSC geht es am kommenden Samstag im Flutlichtspiel um 20.30 Uhr vor allem darum, das Elversberg-Debakel hinter sich zu lassen. Die 1:4-Heimniederlage gegen den Liganeuling darf Kenny und Co. dann nicht mehr in den Knochen stecken. Wie ihm das gelingen soll, lest ihr im Artikel bei „Der Westen“.