Für Hertha BSC beginnt bald der Ernst der Rückrunde. Viele Fans träumen vom Aufstieg in die erste Liga – will man den noch erreichen, muss auf und neben dem Platz einiges zusammenpassen.
Hinführen zu diesem Ziel soll der ausgerufene „Berliner Weg“. Der setzt vor allem auf Talente aus der eigenen Jugend wie etwa Ibrahim Maza. Doch der Mittelfeldstratege mit dem feinen Fuß hat bereits viele Interessenten geweckt. Kann Hertha in halten?
Ibrahim Maza: Topclubs stehen Schlange
Gerade zu Beginn der aktuellen Spielzeit geriet Maza in den Fokus. Denn Hertha BSC musste auf den Fanliebling Fabian Reese verzichten, der in der Vorsaison einiges zum Erfolg beigetragen hatte. Während der Flügelflitzer verletzt ausfiel, sorgte Maza für die kreativen Impulse bei den Berlinern.
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Dass viele Topklubs wie Atlético Madrid oder Manchester City Interesse an ihm anmelden, scheint Ibrahim Maza eher gelassen zu sehen. „Das ist alles schön zu wissen, aber mein Fokus liegt erst mal auf Weiterentwicklung“, sagte er gegenüber „Bild“. Viele Fans von Hertha BSC blicken mit Sorge auf jede Entwicklung – gerade jetzt, wo das Transferfenster offen ist.
Klare Bekenntnis zum Verein
Doch der bange Blick scheint zunächst einmal unbegründet. „Ich will mit Hertha aufsteigen. Das ist ein klares Ziel von mir. Und ich werde alles dafür tun, dass wir zusammen aufsteigen. Dann schauen wir weiter“, erklärt Maza gegenüber dem Blatt seine Sicht auf die derzeitige Situation.
Seine Verbindung zu Hertha BSC sei stark, versichert Ibrahim Maza in dem Gespräch: „Berlin ist meine Heimatstadt, Hertha BSC mein Heimatverein, mit dem ich aufgewachsen bin. Sie haben mich entwickelt, mir Spielzeit gegeben und mich zum Profi gemacht.“ Nun sei es an der Zeit, dem Klub etwas zurückzugeben.