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Formel 1: Drama beim Auftakt? Sorgenfalten der Teams werden tiefer

Der Große Preis von Australien eröffnet die neue Formel-1-Saison. Doch die Freude bei den Teams weicht tiefen Sorgenfalten.

© IMAGO/HochZwei

Formel 1: Das sind alle Boliden der Saison 2025

Wir stellen euch in diesem Video die Boliden aller Formel 1-Teams der Saison 2025 vor.

Seit Wochen fiebern nicht nur die Fans diesem Moment entgegen. Wenn am Sonntag (16. März) um 5 Uhr morgens deutscher Zeit die Motoren der Formel 1 aufheulen, geht auch für Teams und Fahrer die Wartezeit zu Ende. Dann zeigt sich, wo man mit den neuen Autos steht.

Sorgenvoll dürften an diesem Tag allerdings auch die Blicke in den Himmel gehen. Denn gleich zum Auftakt kündigen sich widrige Wetterbedingungen an. Droht der Formel 1 (hier mehr aus der Rennserie erfahren) gleich beim Großen Preis von Australien ein Wetterchaos?

Formel 1: Regen-Drama in Australien?

Manch ein Fan leckt sich angesichts der Vorhersagen schon die Finger. Während Regen für die Fahrer ein Rennen am Limit des gesunden Menschenverstandes bedeuten kann, freuen sich die Zuschauer auf jede Menge Action und Spannung. Und genau die könnte es in Melbourne geben.

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Die Wettervorhersagen beschäftigen die Teams schon die ganze Woche über. Denn der australische Wetterdienst „Bureau of Meteorology“ prophezeit eine Regenwahrscheinlichkeit von 95 Prozent inklusiver Gewitter! Statt der Slicks müssen es wohl die Regenreifen richten. Die wochenlange Vorbereitung der Formel-1-Teams könnte im wahrsten Sinne des Wortes davongespült werden.

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Rookies unter Beobachtung

Was ein Regenrennen besonders pikant machen würde: Gleich fünf Rookies gehen in dieser Saison an den Start. Nasse Streckenbedingungen können manchmal selbst für gestandene Fahrer ein Problem sein. Doch wie chaotisch wird es auf der Strecke, wenn gleich fünf Neulinge im Regen mitwirken?


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Man erinnere sich an den Brasilien-GP des vergangenen Jahres, als Oliver Bearman kurzfristig für den erkrankten Kevin Magnussen bei Haas einsprang. Im Regen von Sao Paulo verlor er an einer Stelle die Kontrolle, fuhr Franco Colapinto auf und drehte sich anschließend. Solche Bilder könnte es beim Australien-GP mit gleich fünf Rookies mehrfach geben – vorausgesetzt, der Regen sucht die Formel 1 wirklich heim.