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Formel 1: Erster Erfolg für Antonelli! Konkurrenz schaut in die Röhre

Kimi Antonelli hat in der Formel 1 noch kein Rennen absolviert und kann bereits den ersten Erfolg feiern. Zum Unmut der Kollegen.

Formel 1: Kimi Antonelli bekommt seine Wunschnummer.
© IMAGO/NurPhoto

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Die erste Entscheidung der Saison ist gefallen. Bereits vor dem ersten Rennen der Formel 1 in 2025 entbrannte ein Kampf unter gleich drei Rookies. Kimi Antonelli, Jack Doohan und Franco Colapinto waren die Hauptprotagonisten der Geschichte.

Dabei war der Anlass des Streits eigentlich lapidar. Doch (angehenden) Stars werden nicht umsonst besondere Egos nachgesagt. Und so kann der Kampf um die eigene Startnummer in der Formel 1 schon mal öffentlich ausgetragen werden. Antonelli hat das glücklichere Ende jetzt auf seiner Seite.

Formel 1: Antonelli bekommt die „12“

Und deshalb prangt auf dem Mercedes des Italieners in dessen erster Saison als Stammfahrer mit der Nummer „12“. Diese hatte er unbedingt haben wollen und daraus auch keinen Hehl gemacht. Der Grund: Die Nummer ist im F1-Kosmos eine der populärsten, wurde Ayrton Senna mit ihr einst Weltmeister.

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„Es ist die Nummer eines meiner Idole“, hatte Antonelli deshalb schon im letzten Jahr gesagt. Einziges Problem: Jack Doohan hatte nach seiner Unterschrift für Alpine bereits getönt: „Ich habe in der Sommerpause darüber nachgedacht und dann haben wir uns entschieden. Also wird 12 die Nummer sein, mit der ich meine Formel-1-Saison beginnen werde.“

Warum Antonelli Erfolg hat

Warum also fiel letztlich die Wahl auf Antonelli? Der Italiener war in der vergangenen Saison bereits als Testfahrer für Mercedes unterwegs. Dabei prangte bereits eine „12“ auf seinem Boliden. Die Silberpfeile hatten die Nummer für ihn blockiert.

Das dürfte letztendlich der ausschlaggebende Punkt gewesen sein, weshalb sich Doohan hinten anstellen muss. Stattdessen hat er sich für die „7“ entschieden, mit der er einst in der asiatischen Formel 3 unterwegs war.


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Und Franco Colapinto ist für die neue Saison bekanntermaßen ohne Stammsitz in der Königsklasse unterwegs. Deshalb war er bei der Nummernvergabe ohnehin außen vor. Bei seinen Rennen in der Formel 1 für Williams war er mit der 43 gefahren.