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Formel 1: Tsunoda-Hammer bei Red Bull? Rennstall reagiert wohl auf massiven Druck

Bei Red Bull könnte sich in der Formel 1 ein Hammer anbahnen. Es geht um Racing-Bulls-Pilot Yuki Tsunoda.

© IMAGO/Jay Hirano

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Er hatte sich große Hoffnungen gemacht und wollte sich endlich seinen großen Traum erfüllen, doch Yuki Tsunoda musste erneut einen bitteren Rückschlag bei Red Bull hinnehmen. Auch 2025 wird er nicht an der Seite von Max Verstappen in der Formel 1 starten, sondern stattdessen weiter beim Schwesterteam, die Racing Bulls, hinten im Feld fahren.

Der Japaner musste sich Liam Lawson geschlagen geben, der in diesem Formel-1-Jahr für Red Bull fahren wird. Nun aber soll das österreichische Team ganz schön viel Druck von Honda bekommen haben und darauf reagieren – zur Freude von Tsunoda.

Formel 1: Wird Tsunoda nun Ersatzfahrer bei Red Bull?

Demnach wird Yuki Tsunoda in dieser Formel-1-Saison Ersatzfahrer bei Red Bull. Sollten Max Verstappen oder Liam Lawson nicht zur Verfügung stehen, aus welchen Gründen auch immer, würde Tsunoda erstmals in seiner Karriere in einem Rennen für Red Bull an den Start gehen, berichtet „RacingNews365“.


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Offiziell hat Red Bull die Entscheidung noch nicht gemacht. Doch das soll nur noch eine Frage der Zeit sein. Viele Experten gehen davon aus, dass der Rennstall auf den massiven Druck von Honda reagiert und Tsunoda nun zum Ersatzfahrer benannt hat. Honda ist nämlich auch noch in diesem Jahr Motorenlieferant für das Weltmeisterteam.

Ab 2026 allerdings produziert Red Bull eigene Motoren. Honda liefert dagegen seine Power Unit künftig an Aston Martin. Ob sich das auch auf die Karriere von Tsunoda auswirken wird?

Wichtige Saison für Red Bill

Sollte Tsunoda in diesem Formel-1-Jahr dann für Red Bull fahren, brauchen die Racing Bulls dementsprechend ebenfalls einen Ersatzpiloten. Der soll auch schon fest stehen: Ayuma Iwasa. Der 23-Jährige hat die erforderliche Anzahl von 40 Superlizenz-Punkten erreicht und könnte für Tsunoda übernehmen. Auch hier ist noch nichts offiziell verkündet worden.


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