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Formel 1: Verstappen holt wieder zum Rundumschlag aus – Weltmeister haut auf den Tisch

Max Verstappen sagt in der Formel 1 immer, was er denkt. Der Niederländer haut jetzt wieder wütend auf den Tisch.

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Da bist du seit Kurzem vierfacher Formel-1-Weltmeister und bist dennoch genervt. So geht es aktuell Max Verstappen, der eine irre und kuriose Saison hinter sich hat. Neben einem spannenden WM-Kampf mit Lando Norris auf der Rennstrecke führte der Niederländer auch noch einen anderen Kampf mit der FIA.

Immer wieder wurde Verstappen nämlich bestraft. Abgesehen von den sportlichen Strafen, gab es eine Sache, die ihn besonders geärgert hat. Der Formel-1-Superstar holt deshalb erneut gegen den Weltverband aus.

Formel 1: Verstappen wütet wieder gegen die FIA

Max Verstappen und die FIA werden wohl so schnell keine Freunde mehr. Während des Großen Preises von Singapur wurde der Red-Bull-Pilot bestraft, weil er bei einer FIA-Pressekonferenz geflucht hatte. Der Formel-1-Star musste in Ruanda in Ostafrika deshalb gemeinnützige Arbeit leisten.


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Zwar war das für ihn eine wertvolle Erfahrung, aufstrebende Fahrer zu treffen, aber er ist ganz und gar nicht begeistert davon, in welche Richtung sich die Königsklasse bezüglich der Strafen bewegt. Kurz vor dem Ende wurde nämlich auch Charles Leclerc in Mexiko deshalb mit einer Strafe belegt.

„Ja, denn natürlich sind wir Schuljungen und müssen alle ordentlich sitzen“, sagte Verstappen in einem sarkastischen Ton im Interview mit „Viaplay“, als er auf seine Strafe angesprochen wurde. „Das ist etwas, das ich an der Formel 1 nicht mag. Natürlich verstehe ich, dass man in der Pressekonferenz nicht fluchen darf, aber diese Sprache kommt genauso schnell wieder heraus. So sind wir alle aufgewachsen, auch die, die dort sitzen.“

Verstappen haut auf den Tisch

Und kommt Verstappen einmal in Fahrt, holt er dann richtig aus. „Dann sagen manche Leute: Mein fünfjähriger Enkel sitzt auch da und sieht das. Nun, als ich fünf war, saß ich auch unter Leuten, die alle Schimpfwörter benutzten. Natürlich haben meine Eltern auch keine Schimpfwörter in meiner Gegenwart benutzt, aber was glaubst du, was ich in der Schule gesagt habe?“, packt der Formel-1-Weltmeister aus.

Der Niederländer weiter: „Das sagt man dort sowieso immer. Und wenn es dort nicht gesagt wird, wird es in der Schule benutzt. Du willst als Kind immer noch ein bisschen hart sein, auch anderen gegenüber. Das gehört einfach dazu. Natürlich musst du manchmal auf deine Worte achten, aber wenn du dann wie ein Kleinkind bestraft wirst, dann denke ich: ,Was machen wir eigentlich in diesem Sport?'“


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