Vier WM-Titel in Folge hat Max Verstappen schon geholt. Doch der Red-Bull-Star hat in der Formel 1 noch lange nicht genug. In diesem Jahr wird es dem Niederländer aber nicht so einfach fallen, wie es in den vergangenen Saisons oft der Fall war. Schließlich ist die Konkurrenz immer schneller geworden.
Aber nicht nur McLaren, Ferrari und Mercedes bereiten Verstappen und Red Bull Sorgen. Er könnte nämlich ein Formel-1-Rennen verpassen – allerdings aus einem schönen Grund. Verstappen wird nämlich Papa! Vor dem Saisonstart ist jetzt enthüllt worden, wann es der Fall sein könnte.
Formel 1: Verstappen wartet gespannt auf die Geburt seines Kindes
Im vergangenen Formel-1-Jahr machte es Max Verstappen offiziell: Er und seine Freundin Kelly Piquet erwarten ihr erstes gemeinsames Kind. Eine erfreuliche Nachricht für den Niederländer, die gleichzeitig aber auch Folgen für den WM-Kampf haben könnte. Das Baby wird nämlich mitten in der Saison erwartet!
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Der genaue Tag steht noch nicht fest. Ein Weggefährte packt jetzt aus, wann es so weit sein könnte. „Der Kleine kommt irgendwann im April, wenn alles gut geht. Aber ja, er muss diese Rennen sowieso fahren“, sagte Giedo van der Varde, ehemaliger Pilot und Freund von Verstappen.
Im April werden drei Rennen in der Formel 1 ausgetragen: Japan, Bahrain und Saudi-Arabien. Alle drei Grands Prix finden hintereinander statt. Es ist wohl unausweichlich, dass Verstappen ein Rennen verpassen könnte. Da der Wohnsitz des Paares in Monaco ist, hätte Verstappen auf jeden Fall einen weiten Weg vor sich. Und Red Bull müsste einen Ersatz finden, falls er tatsächlich ein Rennen aussetzen müsste.
Wird Verstappen durch erstes Kind langsamer?
Dann wäre da noch eine andere Sache. Über viele Rennfahrer, vor allem über die in der Formel 1, wird immer wieder behauptet, dass sie langsamer werden, sobald sie Kinder haben. Wird das auch bei Verstappen der Fall sein?
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„Nun, beim ersten Mal nicht der Fall“, sagt van der Varde und führt fort: „Aber beim zweiten und dritten Mal ja. Das würde ich gerne selbst sehen!“ Der Niederländer freut sich sehr für seinen Kumpel. „Für ihn ist das eine einzigartige Erfahrung. Natürlich hat er bereits eine kleine Tochter im Haus (Penelope, Anm. d. Red.). Das ist also schon ein Riesenspaß für ihn. Aber ja, es wird aufregend sein. So wie ich Max kenne, wird er sich ganz auf dieses Jahr und die ersten Rennen konzentrieren.“