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Formel 1: Hitzige Diskussionen in Australien – Star-Piloten sprechen Machtwort!

Nach zahlreichen Diskussionen um den Formel-1-Saisonstart in Australien sprechen zahlreiche Star-Piloten nun ein eindeutiges Machtwort!

© IMAGO/Jan Huebner

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Was für ein Saisonstart in Australien! Zahlreiche Crashs, spannende Kämpfe an der Spitze des Grids sowie ein am Ende jubelnder Lando Norris auf Platz eins sorgten für jede Menge Unterhaltung. Die Formel 1 meldet sich zurück!

Doch auch im neuen Jahr bleiben der Formel 1 alte Diskussionen nicht erspart. Einmal mehr gerät die Rennleitung ins Visier der Kritik. Nach dem Rennen äußern sich nun einige Star-Piloten. Diese Worte sprechen eine ungewohnt deutliche Sprache!

Formel 1: Fahrer stellen sich hinter Rennleitung

Nachdem sich bereits in der Einführungsrunde der erste Fahrer aus dem Australien-Grand-Prix verabschieden musste, war klar: Der nasse und rutschige Streckenuntergrund könnte für den ein oder anderen Piloten zur Herkulesaufgabe werden. Als die Rennleitung später dann unter Einsatz des Safety-Cars Streckenposten und LKWs auf die Strecke beorderte, hagelte es von Fan-Seite Kritik. Erinnerungen an den tödlichen Crash von Jules Bianchi 2014 wurden wach.


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Aus Sicht der Fahrer ist dieser Vergleich jedoch unverhältnismäßig. Viel mehr nehmen sie Rennleiter Rui Marques in Schutz. „Wenn man hinter dem Safety-Car einen Unfall baut, ist man wirklich dumm“, so die Meinung von Max Verstappen, der auch Rennsieger Lando Norris beipflichtet: „Dann sollte man nicht in der Formel 1 sein“.

Rennleitung handelte vorsichtig

Dazu kommt: Die Rennleitung hatte nach dem Unfall von Fernando Alonso in Runde 33 dessen Bergung erst dann in Auftrag gegeben, als Safety-Car-Fahrer Bernd Mayländer alle Autos hinter sich versammelt hatte. Eine Entscheidung, die auch „Sky“-Experte Ralf Schumacher vor Ort abnickte.



Trotz der wohl richtigen Entscheidung von Rennleiter Rui Marques mahnte Ferrari-Pilot Charles Leclerc zur Vorsicht: „Das ist etwas, worauf wir immer achten und von dem wir wissen, dass wir unseren Fokus darauf halten müssen“. Dennoch resümierte auch der Monegasse: „Ob es heute besonders schlimm war? Das glaube ich nicht“.