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Union Berlin: Das plant Trainer Baumgart gegen den FC St. Pauli

von Valentin Palleit

Kurz vor dem Spiel von Union Berlin gegen den FC St. Pauli offenbart Steffen Baumgart erste Details zur Aufstellung.

Union Berlin
© IMAGO/Matthias Koch

Vom Spieler zum Trainer: Die Karriere von Steffen Baumgart

Steffen Baumgart ist neuer Trainer von Union Berlin. Anfang der 2000er war er bereits als Spieler und Kapitän bei den Eisernen. Das ist sein Werdegang.

Nach sieben Ligapleiten in Folge gelang Union Berlin gegen Mainz 05 ein echter Befreiungsschlag. Beim 2:1 Heimerfolg überzeugte die Mannschaft mit einer kämpferischen Leistung.

Nun wollen die Eisernen am Sonntag (26. Januar) in Hamburg nachlegen. Trainer Steffen Baumgart verriet auf der Spieltags-Pressekonferenz bereits erste Details zur Aufstellung.

Union Berlin: Das sagt Baumgart vor dem Auswärtsspiel

Im Fußball gibt es das altbekannte Sprichwort: „Never change a winning team.“ Eine Devise, die auch für viele heutige Trainer noch eine Rolle spielt. Nicht so bei Steffen Baumgart. Kurz vor dem Spiel gegen den FC St. Pauli verkündete der Coach von Union Berlin, dass er von dieser Weisheit nicht allzu viel hält.

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„Ich bin kein Verfechter davon, dass wir unbedingt in der Aufstellung bleiben, sondern ich nominiere danach, was aus unserer Sicht am besten zum Gegner passt“, erklärte er auf der Pressekonferenz. Dementsprechend gibt es trotz des jüngsten Erfolges keine Garantie dafür, dass am Sonntag die gleichen Spieler in der Startaufstellung stehen. Mit einer Ausnahme.

Union Berlin: ER spielt auf jeden Fall

Denn laut dem 53-Jährige soll Robert Skov wieder von Beginn an spielen. Gegen Mainz hatte der Däne vor allem offensiv überzeugt und sein gutes Spiel mit einem souveränen Strafstoß gekrönt. Dies bedeutet wohl gleichzeitig, dass Youngster Tom Rothe – der nach abgelaufener Rotsperre wieder zur Verfügung steht – vorerst auf der Bank Platz nehmen muss.

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Auf den anderen Positionen bleibt abzuwarten, ob Baumgart eine Überraschung aus dem Hut zaubert. Doch egal wer spielt: In Hamburg sollten die Köpenicker mit einer guten Leistung nachlegen, um den Abstand zur Abstiegszone weiter zu vergrößern.