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Fünf Fakten zum Union-Spiel gegen Eintracht Frankfurt

Union Berlin hat in dieser Saison zuhause noch keine Punkte abgegeben. Jetzt kommt Frankfurt – mit dem aktuell besten Torschützen der Liga.

Frederik Rönnow
Union-Keeper Frederik Rönnow spielte früher für Eintracht Frankfurt. Credit: Hendrik Schmidt/dpa

Der 1. FC Union Berlin empfängt am Sonntag (17.30 Uhr/Dazn) Eintracht Frankfurt. Das Stadion An der Alten Försterei wird mit 22.012 Besuchern ausverkauft sein. 

Verfolgerduell: Mit der Eintracht gibt der unmittelbare Verfolger seine Visitenkarte in Köpenick ab. Union ist nach sieben Spieltagen mit 14 Zählern Tabellenfünfter. Frankfurt liegt mit 13 Zählern auf Position sechs.

Ausgeglichen: In den bisherigen Aufeinandertreffen in der Bundesliga in Berlin gab es für Union gegen Frankfurt zwei Siege, zwei Niederlagen und ein Unentschieden. Im Vorjahr siegten die Hessen in der Alten Försterei mit 3:0. Es war für Union die zwölfte Pflichtspiel-Niederlage in Folge und das letzte Heimspiel von Trainer Urs Fischer als Union-Coach.

Götze vor Jubiläum

Torgefahr: Der Frankfurter Omar Marmoush führt die Torjägerliste an. Mit neun Treffern hat der Ägypter sogar mehr Tore erzielt als alle Akteure des Union-Kaders zusammen (8). Marmoush traf in jeder der letzten sechs Bundesligapartien. 

Serien: Union konnte saisonübergreifend seine letzten vier Heimspiele gewinnen und ist die einzige Mannschaft, die in dieser Saison noch kein Gegentor in der ersten Halbzeit kassierte. Trainer Bo Svensson konnte mit Mainz bei sieben Versuchen noch nie gegen Frankfurt triumphieren. Eintracht-Profi Mario Götze steht vor seinem 300. Bundesligaspiel.

Wiedersehen: Union-Torwart Frederik Rönnow spielte von Sommer 2018 bis Dezember 2020 für Frankfurt. Er bestritt in dieser Zeit 21 Pflichtspiele für die Adler.

Dieser Artikel wurde erstellt mit Material von dpa.