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Union Berlin: Ex-Schalke-Star packt aus – FCU-Transfer platzt auf Zielgeraden

Ein ehemaliger Schalker berichtet, dass er im Sommer fast bei Union Berlin gelandet wäre. Dann kam alles anders.

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© IMAGO/Matthias Koch

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Was haben Robert Andrich, Neven Subotic und Christian Gentner gemeinsam? Sie alle haben mal für Union Berlin gespielt. Welche Bundesliga-Stars noch bei den Eisernen spielten.

In der vergangenen Transferperiode verpflichtete Union Berlin einige vielversprechende Neuzugänge. Neben László Bénes sorgen die Youngsters Tom Rothe und Leopold Querfeld derzeit für Furore.

Nun berichtet ein ehemaliger Schalke-Star, dass auch er im Sommer fast zu den Eisernen gewechselt wäre. Doch dann kam alles anders.

Union Berlin: Er stand vor einem Wechsel zum Hauptstadtklub

Die Verantwortlichen bei Union Berlin ließen sich im Sommer nicht lumpen und verpflichteten für insgesamt 13 Millionen Euro neue Spieler. Einige haben sich bereits bestens in die Mannschaft integriert und kommen regelmäßig unter Trainer Bo Svensson zum Einsatz. Ein Ex-Schalker erklärt jetzt, dass er ebenfalls vor einem Wechsel nach Köpenick stand. Wer steckt dahinter?


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Die Rede ist von Linksverteidiger Thomas Ouwejan, der insgesamt drei Jahre in Gelsenkirchen spielte. Im Gespräch mit „Der Westen“ verrät der Niederländer nun, dass er fast bei Union Berlin gelandet wäre. Zwischen Verein und Spieler bahnte sich eine Einigung an, doch plötzlich kam es zu einer entscheidenden Wende.

Deshalb platzte der Transfer

Denn die Eisernen stellten Horst Heldt als neuen Sportdirektor vor – damit war der Transfer schlussendlich vom Tisch. Ouwejan entschied sich in der Folge, zurück in die Heimat zu wechseln. So spielt er nun beim NEC Nijmegen in der Eredivisie und kam diese Saison bereits zehnmal in der Liga zum Einsatz (1 Tor, 2 Vorlagen).


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Dennoch will der 28-Jährige bald nach Deutschland zurückkehren, um ein Spiel seiner Schalker live im Stadion zu verfolgen. „Ich werde es probieren. Fast jede Woche schaue ich, ob es möglich ist, weil auch wir am Wochenende immer spielen. Sollte sich die Möglichkeit ergeben, werde ich definitiv vorbeischauen“, erklärt er.