Die Talfahrt bei Union Berlin hält an! Trotz Trainerwechsel setzte es im neuen Jahr es im ersten Pflichtspiel unter Steffen Baumgart eine 0:2-Niederlage in Heidenheim. Jetzt trennen die Köpenicker nur vier Punkte zum Relegationsplatz.
Auch für viele Unions-Fans gibt es keinen Zweifel mehr. Der Abstiegskampf ist eine reale Bedrohung! Nach Abpfiff stellen sie eine hefige Forderung an den Verein:
Nach der Niederlage in Heidenheim haben Unions Fans offensichtlich genug gesehen
Nach der Berliner Niederlage in Heidenheim macht Unmut breit. Viele Fans hatten sich von der Verpflichtung Steffen Baumgarts offensichtlich deutlich mehr versprochen. Doch nach dem neunten Pflichtspiel ohne Sieg wollen sie jetzt Taten sehen.
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Nach Abpfiff entlud sich die Kritik in den Kommentarspalten auf Social Media. Vor allem bei Facebook suchen einige Anhänger die Schuldt bei Manager Horst Heldt. „Horst Heldt zu verpflichten war eine schlimmere Entscheidung als jede andere zu vor“, schreibt ein enttäuschter Fan nach der Heidenheim-Pleite.
Wenn Heldt nicht langsam „aus dem Quark kommt“, sehen viele Fans schwarz
„Ich glaube trotzdem an den Klassenerhalt“, kontert ein anderer Union-Fan. „Aber wenn Hotte Heldt nicht langsam mal mit der offensiven Kaderplanung aus dem Quark kommt, sehe ich für die Zukunft schwarz.“
Lediglich das schwache Bundesliga-Niveau in unteren Teil der Tabelle scheint Hoffnung zu machen. „Zum Glück sind vier bis fünf andere Mannschaften auch nix. Jetzt hilft kein Labern mehr.“
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In den nächsten drei Spielen gegen Augsburg, Mainz und FC St. Pauli müssen die Köpenicker einfach den Bock umstoßen, wenn sie die erste Liga halten wollen. Das Winter-Transferfenster ist noch bis zum 3. Februar geöffnet. Bis dahin hat Horst Heldt noch Zeit die Forderung der Fans zur erfüllen.