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Union Berlin: Klares Urteil der Fans! Diese Ein-Mann-Wand ist einfach eine Maschine

Nach dem 0:0 gegen Freiburg sind sich die Fans von Union Berlin einig – dieser Spieler hat den Eisernen dieses Mal den Punkt gesichert.

Union Berlin
© IMAGO/Contrast

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Zu Beginn der 2000er spielte Union Berlin noch in der Oberliga. Seitdem hat der Verein eine lange Reise hinter sich, die im vergangenen Jahr mit der Champions-League-Teilnahme ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht hat.

Auch einen Tag nach dem 0:0 gegen Freiburg sind sich die Fans von Union Berlin einig – dieses Unentschieden fühlt sich wie ein echter Dreier an!

Vor allem einen Spieler feierten die Eisernen nach Abpfiff richtig ab. In den Kommentaren auf Social Media flogen ihm regelrecht die Herzen zu. Mit seiner Mega-Leistung hat er sich das Extra-Lob der Fans aber auch redlich verdient.

Union-Fans feiern Keeper Frederik Rönnow

Gegen den SC Freiburg zeigte Union-Keeper Frederik Rönnow einmal mehr, warum er zu den wichtigsten Stützen der Mannschaft gehört. Gegen die Breisgauer hielt er nicht bloß einen Foulelfmeter von Vincenzo Grifo – mit seinen Paraden hielt er am Freitagabend die Köpenicker über Wasser.

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Kein Wunder, dass der 32-jährige Däne nach dem Spiel zum „Man of the Match“ gekürt wurde. Eine tolle Ehrung für einen Spieler, der den Rummel um seine Person ganz nüchtern zur Kenntnis nahm.

„Ja, du musst immer eine schnelle Entscheidung machen“, erklärte Elfermeter-Killer Rönnow nach dem Spiel. „Wir haben natürlich die Elfmeter-Szenen von Freiburg vor dem Spiel mit dem ganzen Torwart-Team analysiert. Ich hatte ein ganz gutes Gefühl für die Ecke, bin ein bisschen früher hingegangen und zum Glück habe ich den Ball gehalten.“

„Sympathische Type und eine Ein-Mann-Wand“

Die Fans sahen das nicht ganz so emotionslos. Sie feierten den Keeper nach dem Spiel in den Kommentaren „Der Typ ist einfach eine kranke Maschine“, heißt es hier. Und ein anderer Anhänger ergänzt: „Sympathische Type und eine Ein-Mann-Wand.“


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Für die Spieler von Union Berlin geht es jetzt erst einmal in die Länderspielpause. Auch Frederick Rönnow wird dann ganz genau hinschauen, wenn die dänische Nationalmannschaft am 15. und 18. November in der Nations League gegen Spanien und Serbien spielt.