Wer am Dienstagabend (29. Oktober) das Pokal-Aus von Borussia Dortmund im TV verfolgt hat, der dürfte vermutlich bemerkt haben, dass es bei Unions Bundesliga-Konkurrent derzeit alles andere als rund läuft.
Während die Dortmunder mit massiven Personalproblemen zu kämpfen haben, freuen sich Eisern aktuell über die tollen Leistungen von Ex-BVB-Star Tom Rothe. Grad mal 5 Millionen Euro hatten die Köpenicker im Sommer für den Flügelspieler bezahlt. Nun dürften sie sich ins Fäustchen lachen, dass sie diese Verpflichtung als echter Volltreffer erwiesen hat.
Union-Star könnte für diesen Bundesliga-Konkurrent bald richtig teuer werden
Wie „Transfermarkt“ unter Berufung auf die „Sport Bild“ berichtet, könnte Dortmund den jungen Bundesligastar 2026 ins Ruhrgebiet zurückholen – allerdings würde dies dann für den BVB richtig teuer werden.
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Denn die Ablösesumme orientiert sich wohl an den Einsatzzeiten des 20-Jährigen und dürfte zwischen 12 und 18 Millionen Euro liegen.
So teuer könnte ein Verkauf von Tom Rothe 2026 werden
Sollte der BVB 2026 der einzige Interessent für Tom Rothe sein, müssten die Dortmunder wohl „nur“ 14 Millionen Euro zahlen. Falls aber ein anderer Verein mehr bieten würde, könnte es für den Bundesliga-Konkurrenten auch deutlich teurer werden.
Trotz eines „Matching Rights“, mit dem Dortmund im Falle eines anderen Angebots gleichziehen könnte, der BVB beim Kaufpreis mitgehen. Und das könnte dann bei einem Preis von bis zu 18 Millionen Euro liegen. Damit dürfte der Bundesliga-Konkurrent von Union Berlin wohl nicht gerechnet haben. Zumal die Dortmund aktuell auch mit ziemlich vielen Verletzten zu kämpfen haben. Ein Rothe würde ihnen jetzt richtig gut zu Gesicht stehen.
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Auch wenn ein Abgang von Tom Rothe für Union Berlin aus sportlicher Sicht richtig bitter wäre, so könnten die Eisernen davon richtig profitieren. Falls nicht, dürfte dies für Union aber auch kein Problem sein. schließlich spielt Rothe aktuell richtig gut und sein Vertrag läuft wohl noch bis 2028. Aktuell liegt Rothes Marktwert laut „Transfermarkt“ bei 8 Millionen Euro.