Union Berlin will den Aufwärtstrend in der Fußball-Bundesliga fortsetzen. Vor zwei Wochen gab es in der Alten Försterei ein beachtliches 0:0 gegen RB Leipzig, inklusive großem Chancen-Plus, dann den 4:0-Sieg in Hoffenheim.
Am Samstag (15. Februar) soll nun vor heimischem Publikum nachgelegt werden. Union Berlin empfängt am 22. Spieltag der Bundesliga Borussia Mönchengladbach. Die Eisernen könnten mit einem Sieg auf vier Punkte an die Fohlen heranrücken. Vor der Partie hat der DFB nun verkündet, welcher Schiedsrichter das Spiel leiten wird.
Union Berlin – Borussia Mönchengladbach: DFB-Entscheidung offiziell
Am Ende werden es die Spieler auf dem Platz richten, dennoch werden wie üblich die tausenden Augen der Fans auch auf den Schiedsrichter gerichtet sein. Das wird am Samstag bei der Partie Union Berlin gegen Borussia Mönchengladbach der 34 Jahre alte Sven Jablonski aus Bremen sein. Das hatte der DFB offiziell verkündet.
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Für Union Berlin ist diese Wahl übrigens kein gutes Omen. Denn die Eisernen konnten bislang nur eines ihrer neun Bundesliga-Spiele unter Leitung des 34-jährigen Schiedsrichters gewinnen. Das war im April 2022, als die Köpenicker eine noch sehr prominent besetzte Hertha im Olympiastadion mit 4:1 besiegten.
Union: Sechs Niederlagen unter Jablonski
Ansonsten setzte es für Union sechs Niederlagen und zwei Remis. Darunter herbe Pleiten wie ein 1:5 zu Hause gegen den FC Bayern oder ein 0:3 gegen Eintracht Frankfurt. Immerhin: In dieser Saison kam Jablonski einmal in einem Spiel der Eisernen zum Einsatz. Beim Hinspiel in Leipzig holten Rani Khedira und Co. einen Punkt beim Champions-League-Kandidaten.
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Jablonskis Bilanz mit Borussia Mönchengladbach ist übrigens deutlich ausgeglichener. 12 Bundesliga-Spiele der Fohlen pfiff der Bankkaufmann. Die Borussia konnte vier Partien gewinnen. Dazu gab es fünf Remis und drei Niederlagen. Am Ende entscheidet aber ohnehin nicht der Schiedsrichter über den Ausgang der Partie, sondern die Spieler auf dem Platz.