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Union Berlin trauert um Trainer! Fans zeigen sich bestürzt

Union Berlin trauert um Nachwuchstrainer Marlon Höfer – er wurde 28 Jahre alt. Der Verein bat auf seiner Internetseite um Spenden für die Familie.

Union Berlin
© IMAGO/Matthias Koch

1. FC Union Berlin: Der unglaubliche Weg eines Aufsteigers

Zu Beginn der 2000er spielte Union Berlin noch in der Oberliga. Seitdem hat der Verein eine lange Reise hinter sich, die im vergangenen Jahr mit der Champions-League-Teilnahme ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht hat.

Mit großer Bestürzung nahmen die Fans von Union Berlin zur Kenntnis, dass Marlon Höfer im Alter von 28 Jahren verstorben ist. Er war zuletzt Torwarttrainer in der U14 im Nachwuchsleistungszentrum.

Der Verein kondolierte am Donnerstag (13. Februar) auf seiner Homepage – sichtlich bewegt von der traurigen Nachricht: „Der 1. FC Union Berlin trauert um Marlon Höfer. Seinen Hinterbliebenen, seinen Freunden und Weggefährten gilt die aufrichtige Anteilnahme und Unterstützung des 1. FC Union Berlin.“

Union Berlin trauert um Nachwuchstrainer Marlon Höfer – er wurde 28 Jahre alt

„Marlon war Ehemann und liebevoller Papa von zwei Kindern“, heißt es auf der Internetseite der Köpenicker. „Der begeisterte Unioner war, wann immer es möglich war, im Stadion. Als Lehrer für Sport und Italienisch lag sein Lebensmittelpunkt zuletzt in Köpenick. Seine Begeisterung für den Fußballsport als Trainer und Torwart war ansteckend. Die jungen Fußballer im Union-Nachwuchs erlebten ihn immer freundlich, aber auch fordernd.“

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Da die Familie des Verstorbenen jetzt „vor großen emotionalen und finanziellen Belastungen“ stünde, bat der Verein nun um Spenden.

Viele Union-Fans sind sichtlich bestürzt

Die Fans von Union Berlin zeigten sich sichtlich bestürzt. In den Kommentaren auf Instagram sprachen sie ihr Mitgefühl aus: „Mein herzliches Beileid“, heißt es hier unterhalb der Todesnachricht.


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„Für dich wurde der Begriff Eiserne Maschine erfunden“, ergänzt ein trauriger Unioner. „Ruhe in Frieden mein Freund.“ Und ein anderer Fan schreibt: „Ach Marlon, du wirst uns fehlen. Danke für die gemeinsame Zeit in Staaken.“